Kinder sind etwas ganz Besonderes – daher bedürfen sie auch einer ganz besonderen Behandlung. Auf spielerische, einfühlsame und behutsame Weise bauen wir von Beginn an ein Vertrauensverhältnis zu unseren kleinen Patienten auf. So kann Angst vor einer etwaig erforderlichen Therapie gar nicht erst entstehen. Während bei Kindern vorrangig herausnehmbare Zahnspangen Anwendung finden, sind es bei Jugendlichen festsitzende. In der Praxis für Kieferorthopädie in Berlin-Schöneberg steht neben klassischen Techniken und Verfahren eine Vielzahl an modernen Methoden und Apparaturen zur Wahl.
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Ob ADHS, Lern- oder Konzentrationsschwäche: Vielfältige Entwicklungsstörungen sind oft Folge von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Ebenso kann ein zu schmaler Kiefer oder die Rücklage des Unterkiefers bereits im Kindesalter Atemprobleme oder Schlafstörungen mit Folgeerscheinungen bedingen. Besonderen Wert bei Kindern legen wir in der KFO-Praxis in Schöneberg daher zum einen auf das frühzeitige Erkennen und Korrigieren von Fehlstellungen – zum anderen auf die Förderung einer natürlichen Gebissentwicklung. Die Maßnahmen wirken sich nicht nur positiv auf Zähne und Kiefer aus, sondern auch auf den gesamten Organismus, das Wohlbefinden und die allgemeine Entwicklung Ihres Kindes.
Gewöhnlich sehen wir unsere Patienten in der Praxis für Kieferorthopädie nahe Ku´damm bereits im Kindesalter bzw. im frühen Jugendalter. So können wir die Gebiss- und Kieferentwicklung gezielt beobachten. Dabei gilt: Wir greifen erst zum bestmöglichen Zeitpunkt ein – und erreichen dadurch eine erheblich kürzere Behandlungsdauer. In komplexen Fällen sollte zwischen dem 4. und 9. Lebensjahr die kieferorthopädische Frühbehandlung beginnen – sie beugt skelettalen Fehlentwicklungen und Zahnfehlstellungen effektiv vor. Der beste Zeitpunkt liegt meist im Alter zwischen 9 und 11 Jahren. Die Harmonisierung der Lage von Ober- und Unterkiefer zueinander sowie die Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen stehen hierbei im Vordergrund.
Zahn- und Kieferfehlstellungen können während des Wachstums besonders einfach, schonend und schnell beeinflusst werden. Abhängig von Alter, Anspruch und individueller Ausgangssituation kommen in der KFO-Praxis in Schöneberg bei Kindern und Jugendlichen verschiedene Methoden und Apparaturen zur Anwendung. Hierzu zählen ganzheitliche Behandlungen mit Bionator oder Aktivator, innovative und sanfte Zahnspangen, selbstligierende Brackets und transparente Schienen. Ganzheitlich gestaltet, verbessert jede Therapie nicht nur die Zahnstellung, Kiefergelenksposition und die Kaufunktion, sondern auch die Aussprache und das Gesichtsprofil.
Bei unseren jüngsten Patienten kommen zunächst meist herausnehmbare Zahnspangen zum Einsatz. Hiermit lassen sich in der Frühbehandlung etwa Engstände auflösen, das Kieferwachstum regulieren oder Platz für neue, bleibende Zähne schaffen. Ob mit Glitzer, Fußball- oder Tierbildern: In der Praxis für Kieferorthopädie in Schöneberg steht Kindern eine Vielzahl an originellen, altersgerechten und bunten Motiven zur Wahl. Lose Zahnspangen erfordern die aktive Mitarbeit unserer kleinen Patienten. Daher wählen wir die Apparaturen im Idealfall so aus, dass sie im Alltag möglichst wenig stören und zugleich schnell Wirkung zeigen.
Festsitzende Zahnspangen sind der Klassiker und Allrounder zur Regulierung von Zahn- und Kieferfehlstellungen bei Jugendlichen. Die feste Bracket-Zahnspange übt längere Zeit Druck auf die Zähne aus, wodurch sich selbst starke Fehlstellungen im gesamten Gebiss beheben lassen. Zudem wird mit festen Spangen die Behandlungsdauer verkürzt. Gegenüber früheren Modellen gibt es heute wesentlich unauffälligere Apparaturen. So stehen Jugendlichen in der KFO-Praxis in Schöneberg nahe Wittenbergplatz etwa Brackets aus Keramik zur Wahl.
Konventionelle Zahnkorrekturen werden häufig als unangenehm und unkomfortabel empfunden. Häufig sind sie auch mit dem Entfernen von gesunden Zähnen verbunden. Innovative selbstligierende Brackets ermöglichen in der KFO-Praxis in Schöneberg nahe KaDeWe einen erheblich höheren Patientenkomfort, eine verringerte Behandlungszeit und weniger Kontrolltermine. Basierend auf leichten biologisch sensiblen Kräften können mit selbstligierenden Brackets funktionelle Veränderungen gezielt herbeigeführt und die Zähne ebenso sanft wie präzise an die vorgesehene Stelle bewegt werden – oft sind dabei keine Zahnextraktionen erforderlich.
AdvanSync dient der schnellen Vorverlagerung des Unterkiefers, bedarf keiner Mitarbeit unserer jungen Patienten und führt in kürzester Zeit zum Ziel. Die hocheffiziente Non-Compliance-Apparatur löst in der Praxis für Kieferorthopädie in Berlin-Schöneberg selbst schwierigste Fälle und kann parallel zu einer Multibandbehandlung eingesetzt werden – so ist keine zweiphasige Therapie notwendig. Neben einer signifikant verkürzten Behandlungsdauer weist AdvanSync gegenüber klassischen Apparaturen weitere Vorteile auf. Hierzu zählen ein erhöhter Tragekomfort und eine große Bewegungsfreiheit. Extraorale Bögen sind nicht erforderlich, zudem können chirurgische Eingriffe oft vermieden werden.
Sind nicht nur die Zähne schief, sondern stehen auch die Kiefer falsch zueinander, kommen Funktionstherapeutische Geräte zum Einsatz. Diese werden meist locker im Mund getragen und bestehen aus einer Spange für den Ober- und Unterkiefer an einem Stück. Anwendung in der Praxis für Kieferorthopädie in Berlin-Schöneberg finden etwa Aktivator, Bionator oder Funktionsregler nach Fränkel – sie sind an mehreren Stellen wirksam und dienen zum Beispiel der Aktivierung der Gesichts- und Kaumuskulatur oder der richtigen Stellung des Unterkiefers. So lässt sich auf sanfte Weise eine harmonische Zahn- und Kieferstellung herstellen, die sowohl die Ästhetik als auch die Gesundheit verbessert.
Nachdem Zähne kieferorthopädisch bewegt wurden, müssen sie an ihrem neuen Platz erst mal fest anwachsen – schließlich besteht die Gefahr, dass sie ihre alte Position wieder einnehmen. Auf die Zahnregulierung folgt daher die sogenannte Haltephase mit Retainern (“Festhalter“). Die herausnehmbaren und vor allem nachts getragenen Retainer sind meist durchsichtige Schienen, die alle Zähne umfassen und den Zahnbogen stabilisieren. Bei Lingual-Retainern hingegen handelt es sich um dünne Drähte, die auf der Innenseite der Schneidezähne fixiert werden – sie sind effektiver und werden gewöhnlich schon nach kurzer Zeit nicht mehr als störend empfunden.
Kontaktieren Sie uns – gern informieren wir Sie rund um die Behandlungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Praxis für Kieferorthopädie in Berlin-Schöneberg nahe Ku´damm, KaDeWe und Wittenbergplatz.
